Wer viel baut, braucht viel Sand. So auch wir. Unser riesiger Sandberg hatte mächtig an Höhe verloren und wir brauchten dringend Nachschub.
Der junge Fahrer der camioneta (LKW) war wohl noch nicht so routiniert mit dem Rangieren auf dem campo (Land).
Beim Zurücksetzen fuhr er sich gleich fest. Er kam weder vor noch zurück. | Mit vereinten Kräften versuchte man das Gefährt frei zu schaufeln. |
Aber nichts half. Bei jedem neuen Fahrversuch fuhr der Fahrer die Camioneta (Lkw) immer tiefer in die Erde.
Es half nichts. Theo machte den Nissan klar und zog kurzer Hand den Lkw aus dem Loch.
Was soll ich sagen.... Auch dieser Versuch scheiterte. Das Fahrzeug saß, trotz Einweisung und Ratschläge, wieder fest. | Nun wird die Ladung an Ort und Stelle entladen. In der Hoffnung, Mann kann sich selbst, mit leichterem Fahrzeug, aus der Falle befreien. |
Nein, das Gleiche wie zuvor. Es klappte wieder nicht. So musste Theo wieder mit dem Nissan helfen.
Die beiden Sandkutscher waren wohl froh als sie bei uns fertig waren und endlich, nach 2,5 Std., wieder den Heimweg antreten konnten.
Unsere kleine Sandlieferung ist nun endlich ausgeliefert und es kann am Bau weitergehen. Morgen kommt eine große Sandlieferung. Aber vom Profi ;-)
Jetzt machen wir aber erstmal Feierabend :-)